Ein Kurzurlaub auf Mallorca wird für Influencerin Lisa Küppers teuer: „Muss jetzt Insolvenz anmelden.“ Erfahren die Kosten und Reaktionen.

Frau muss nach Kurzurlaub auf Mallorca „Insolvenz anmelden“

Insolvenz anmelden – Ein Kurzurlaub auf Mallorca kann finanziell belastend sein, wie Influencerin und Schauspielerin Lisa Küppers erfuhr. Nach sonnigen Tagen auf der beliebten Insel legte sie ihre Ausgaben offen und kam zu dem humorvollen Schluss, dass sie nun Insolvenz anmelden müsse.

Detaillierte Kostenaufstellung des Kurzurlaubs

Die Ausgaben für einen Kurzurlaub summieren sich schnell, besonders auf einer beliebten Insel wie Mallorca. Lisa Küppers reiste mit Freundinnen und Freunden zum Mallorca-Opening und teilte ihre Ausgaben in einem Video. Der Flug kostete sie 372 Euro, während sie für Taxi- und Busfahrten 42 Euro ausgab. Die Hotelunterkunft schlug mit 316 Euro zu Buche und weitere 27 Euro wurden im Supermarkt ausgegeben.

Verpflegung und Freizeitkosten

Die Verpflegungskosten waren beachtlich: 204 Euro wurden für Mahlzeiten auf der Insel ausgegeben. Bemerkenswert ist jedoch, dass die Ausgaben für Getränke diese Summe überstiegen: 253 Euro flossen in Getränke. Insgesamt beliefen sich die Kosten für den Kurzurlaub auf 1.214 Euro.

Schlussfolgerung: „Muss jetzt Insolvenz anmelden“

Mit einem Augenzwinkern kommentierte Küppers ihre Ausgaben mit den Worten: „Muss jetzt Insolvenz anmelden.“ Natürlich ist dies nicht ernst gemeint, zeigt jedoch, wie kostspielig ein Kurzurlaub sein kann. Dank ihrer 1,1 Millionen Follower auf Instagram war der Trip jedoch finanziell tragbar.

Reaktionen der Community

Die Reaktionen ihrer Instagram-Follower waren vielfältig. Einige witzelten, dass Küppers vergleichsweise günstig davongekommen sei. „Wer nur 250 Euro für Drinks ausgibt, hat etwas falsch gemacht“, scherzte ein Nutzer. Ein anderer kommentierte: „Die 253 Euro für Drinks sind aber pro Tag, hoffe ich?“ Ein weiterer Nutzer schrieb stolz: „Ich habe in vier Tagen 900 Euro für Getränke ausgegeben.“

Kritische Stimmen zum Lifestyle

Neben den humorvollen Kommentaren gab es auch kritische Stimmen. Ein Follower merkte an: „Es ist lustig, von Insolvenz zu sprechen, aber das, was du ausgegeben hast, verdienen Menschen in der Pflege im Monat. Vielleicht sollte man weiter denken als von der Wand bis zur Tapete.“

Fazit

Ein Kurzurlaub auf Mallorca kann schnell teuer werden, wie das Beispiel von Lisa Küppers zeigt. Auch wenn ihre Bemerkung zur Insolvenz humorvoll gemeint war, verdeutlichen die hohen Kosten, dass solche Reisen gut geplant und budgetiert werden sollten, um finanzielle Engpässe zu vermeiden. Wer nicht über die finanziellen Mittel eines Influencers verfügt, sollte besonders vorsichtig mit seinen Ausgaben sein und im Zweifel rechtzeitig seine finanzielle Lage überprüfen, um nicht tatsächlich Insolvenz anmelden zu müssen.

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